Der Pfad des Drachen YSTORION - Sulzbach-Rosenberg

Claudia Stepper

Sehr schön, der Drachenpfad ist nicht sehr groß, doch man kann über die Audiodateien viel erfahren..auch der Drache ( einzelne Abschnitte)
Haben informationen zu bieten ..sehr gelungen!
Dort ist eine gute zum Schloss und der alten Stadtmauer .
Für Kind und Erwachsene!
Parkplatz direkt vorm Park?Behindertengerecht..wirklich schön
Eintritt kostenlos

Mia -ria

Dieser Pfad ist meiner Meinung nach nicht sehr gelungen. Jüngere Kinder könnten sich am Drachen (der am ganzen Weg verteilt ist) verletzen. Auch die unterschiedlichen Foltermethoden am Weg entlang, finde ich sind nicht familienfreundlich. Man hat doch aber eher die Familien bzw. Mütter mit Kindern, die viel spazieren sind … Der Drache ist leider etwas unpassend.

Jürgen Hellmann

Über einen vollgepinkelten Drachenund warum Mutti doof ist.

„Was ist Baukunst?“ fragte Walter Gropius im April 1919, um zu erläutern: „Doch der kristallene Ausdruck der edelsten Gedanken des Menschen, ihrer Inbrunst, ihrer Menschlichkeit, ihres Glaubens, ihrer Religion!“ dieses Motto muss der Antrieb gewesen sein, der die Stadt Sulzbach-Rosenberg bewog, ihre schärfsten Denker in einer Arbeitsgruppe zu fokussieren um, laut dem Werbeprospekt „Der Pfad des Drachen YSTORION“, Wissenswertes aus der politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Geschichte der Herzogstadt zu vermitteln. Bildung, Toleranz, wichtige Innovationen und Wohlstand, historische Herrscher, der Buchdruck und die Literatur, Zwinger, Türme und die Montangeschichte der Bergbaustadt, die in Süddeutschland einmalig ist! Das alles, und noch viel mehr, kann man nun auf einem Erlebnisweg als Geschichte zum >Anfassen< und >Anhören< barrierefrei, lernend, erlebend und ruhend, in sechs Stationen erfahren, während man von sieben atmosphärisch inszenierten Minihörspielen zum Erschauern gebracht wird, dann Rosen riecht, Eisenerz anfasst und das Gewicht einen Kanonenkugel prüft. Der Pfad des Drachen ist wirklich in den Herzen der Bürger angekommen! Wenn man mutig genug ist, ihn zu beschreiten. Denn auch bei den Hundebesitzern ist der Pfad eine hochwillkommene Abwechslung bei der mehrfach täglichen Routine der Entleerung des Tieres, gerade männliche Exemplare äußern ihre Begeisterung indem sie den Drachen zu ihrem Revier erklären. Dieser Akt der Aneignung hinterlässt leider Spuren auf dem Stahldrachen, was den ästhetischen Gesamteindruck empfindlich stört. Aber auch Rentner, Familien und Erziehende mit kleinen Kinder lustwandeln gerne auf dem Drachenpfad; „Uiii! Ein Spieldrache!“, ruft ein kleines Mädchen, magisch angezogen trippelt esauf den Drachen zu, die Patschehändchen landen in den Resten der Inbesitznahme der Hunde, was ausgesprochen ekelig ist. Während Mutti in ihrer Tasche nach den Feuchtreinigungstüchern sucht, um die Händchen vom Gröbsten zu reinigen, versucht die gewitzte,etwa Fünfjährige, den Drachen als Klettergerüst zu missbrauchen, weil der Drache halt wie ein Klettergerüst aussieht. Das Schild, auf dem steht „Beklettern verboten!“, wird von der Kleinen ignoriert, was am Analphabetismus derselben liegen mag. Mutti zerrt jetzt die todesmutige Kleine von ihrem gefährlichen Spielzeugherunterund stellt angewidert fest, dass sich die noch nicht gereinigten Händchen in ihr Kleid krallen. Das Mädchen flennt, sagt: „Du bist doof!“ zu ihrer Mutter, und Mutti möchte jetzt schnell nach Hause, um das Kind, sich selbst und ihr Kleid zu waschen. „Folgen Sie >Ystorion< auf eine abwechslungsreiche, interaktive Zeitreise vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit

B. Arnold

Informativ mit liebevollen detailreichen Audiotafeln

Lisa Meier

Wunderschöner Weg an der Stadtmauer entlang. Die Mini-Hörspiele machen großen Spaß!

Billie-Jean Campbell

Etwas mehr Action hätte ich erwartet. Ansonsten ne schöne Idee. Wenigstens was aus der Brachfläche gemacht.

Mario Weiss

Also ich finde den Drachenpfad wirklich super! 😉

Markus Schnellinger

Sehr schön im Stadtgraben angelegt