Mordsteine - Hann. Münden

Mordsteine in Hann. Münden, Deutschland

Die Mordsteine in Hann. Münden sind eine historische Sehenswürdigkeit, die einen Einblick in die reiche Geschichte und Kultur der Stadt geben. Diese beeindruckenden Steine befinden sich an der Adresse 34346 Hann. Münden, Deutschland.

Spezialitäten und andere interessante Daten

Die Spezialität der Mordsteine liegt in ihrer einzigartigen Geschichte, die bis ins Jahr 1614 zurückreicht. Besonders interessant ist der rollstuhlgerechte Eingang, der es auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ermöglicht, diese Sehenswürdigkeit zu erkunden. Die Mordsteine sind zudem kinderfreundlich und bieten eine spannende Lernaufgabe für die jüngsten Generationen.

Bewertungen und Durchschnittliche Meinung

Das Unternehmen hat insgesamt 7 Bewertungen auf Google My Business erhalten, was eine gute Grundlage für das Urteilsvermögen ist. Die durchschnittliche Meinung liegt bei 4,4 von 5 Sternen, was darauf hindeutet, dass die Mordsteine sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt sind.

Die Steine sind zugänglich, die Erklärungstafel fehlt allerdings. In die beiden Steine eingemeißelt steht:

Johann Kesslers und Georg Smalkaldens tragischer Tod

"Johann Kessler, Bürger und Krämer zu Münden, ist auf seiner Heimreise von Cassel an diesem Ort von bösen Buben beraubet und mit seinem künftigen Eidam Georg Smalkel ermordet worden. AC 1614 am 4 Octobris dem God Gnad."

"Georg Smalkalden, von Saltz, ist mit seinem künftigen Schweier Johann Kessler von bösen Buben unversehen überfallen, beraubet und erbärmlich ermordet worden. Anno Christi 1614 Octobris, Gottes Gnad Beden. Dinsttag Abend zwischen 5 und 6 Uhren."

Basierend auf den Bewertungen und Erfahrungen anderer Besucher wird empfohlen, die Mordsteine in Hann. Münden während eines Spaziergangs oder einer Sightseeing-Tour in der Stadt zu besuchen. Die Einblicke in die Geschichte und die tragischen Geschichten der beiden Männer bieten einen tiefen Einblick in die Vergangenheit und dabei auch eine sehr spannende Erfahrung.

Die Mordsteine sind somit ein Muss für alle, die die Geschichte und Kultur Hann. Mündens näher kennenlernen möchten. Besuchen Sie die Mordsteine, um mehr über die fesselnde Geschichte und die tragischen Ereignisse der Vergangenheit in dieser malerischen Stadt zu erfahren.

👍 Bewertungen von Mordsteine

Winfried B.

5/5

Die Steine sind zugänglich, die Erklärungstafel fehlt allerdings.
In die beiden Steine eingemeißelt steht:
„Johann Kessler, Bürger und Krämer zu Münden, ist auf seiner Heimreise von Cassel an diesem Ort von bösen Buben beraubet und mit seinem künftigen Eidam Georg Smalkel ermordet worden. AC 1614 am 4 Octobris dem God Gnad.“
und
„Georg Smalkalden, von Saltz, ist mit seinem künftigen Schweier Johann Kessler von bösen Buben unversehen überfallen, beraubet und erbärmlich ermordet worden. Anno Christi 1614 Octobris, Gottes Gnad Beden. Dinsttag Abend zwischen 5 und 6 Uhren.“

Stefan C.

3/5

Der Anlass, warum die Steine an dieser Stelle stehen, ist kein schöner - aber sie stehen an einem schönen Ort, mit Bank, gut umrahmt, gut gepflegt.

Thorsten S.

5/5

Schöne Ecke
Schon als Kind öfter hier gewesen
Der anliegende Wanderweg lädt auch zum biken ein

30 B.

5/5

Steine und eine Infotafel.

Joerg P.

4/5

Frisca N.

5/5

Reinhold T.

4/5