St. Achatius - Grünsfeld

St. Achatius in Grünsfeld ist eine bemerkenswerte Katholische Kirche, die sich in der idyllischen Kapellenstraße befindet. Die genaue Adresse ist Kapellenstraße, 97947 Grünsfeld.

Um weitere Informationen über St. Achatius zu erhalten, können Sie die offizielle Website kath-gw.de besuchen. Hier finden Sie aktuelle Nachrichten, Veranstaltungen und Kontaktdaten.

Eine der herausragenden Spezialitäten von St. Achatius ist die historische und kulturelle Bedeutung, die es als Sehenswürdigkeit in Grünsfeld besitzt. Die Kirche ist ein wichtiger Bestandteil der regionalen Geschichte und Architektur.

St. Achatius ist leicht zu finden und bietet ausreichend Parkmöglichkeiten in der Nähe. Es ist ein lohnenswertes Ziel für alle, die sich für Religion, Architektur oder Geschichte interessieren.

Laut den Bewertungen auf Google My Business hat St. Achatius insgesamt 71 Bewertungen erhalten. Die durchschnittliche Meinung der Besucher liegt bei beeindruckenden 4.7/5 Sternen.

Die hervorragenden Bewertungen spiegeln die positive Atmosphäre und die Wertschätzung der Besucher gegenüber St. Achatius wider. Die Kirche ist ein Ort der Ruhe, der Besinnung und der Schönheit, der einen tiefen Eindruck hinterlässt.

Bewertungen von St. Achatius

Juergen Brueckner

5/5

Wunderschöne uralte Kapelle.
Der Baustil ist romanisch.
Die Kapelle hat die Form eines Achtecks.
So etwas gibt es nicht überall zu sehen.
Die Kapelle ist immer einen Besuch wert.

Imma Schmitt

5/5

Historische Kapelle, die Besonderheit liegt darin das sie in einer Mulde gebaut wurde. Dort gibt es auch den Stempel für den Jakobsweg zu finden.

Uschi Neugebauer

5/5

Wunderschöne, romanische Oktagon-Kapelle, sehr selten, die "Schwester-Kapelle" ist in Oberwittighausen). Sehr alt, sehr dichte Atmosphäre, auch eine sehr schöne Akustik, wenn man sich mal zu Singen traut! Sehr sehenswert! Diesmal war leider eine Veranstaltung, wir konnten nicht reingehen. Gibt auch eine schöne Entstehungssage dazu... War natürlich in alten Zeiten auch ein germanischer Kraftort, was sich die Kirche natürlich zu nutzen wusste.

Götz Haußer

5/5

Immer wieder eindrückliche Kapelle, deren Oktogon sich auch im Dom zu Aachen verorten läßt...
In eine Mulde, wie manche glauben, war der Bau in 1200 nicht gegründet, sondern auf den damaligen Talboden. Es waren die Schichtfluten der Kleinen Eiszeit, die ab 1342 den Talgrund und die Kapelle mit abgeschwemmten Sedimenten bis 1900 bis zu einer Höhe von 3,9 m auffüllten...

Alex

5/5

Sehr interessant! Die Entstehungsgeschichte kann man im Internet nachlesen.

Tom Freter

5/5

Sehr schön!

Chris Pfeiffer

5/5

Tolle kleine Kapelle mit einem interessanten Baustil

Ralf Deinert

5/5

Sehr schöne Kapelle, ist immer eine Reise wert. Früher waren sehr schöne Holzbänke zum sitzen da, leider wurde bei einer Sanierung der Kirche di Bänke entfernt.